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Die Artikel, die Sie hier finden, geben Ihnen Anregungen zu möglichen Entwicklungsfeldern in Ihrem Unternehmen. Darüber hinaus bekommen Sie auch einen Einblick in unser Denken. Schauen Sie doch immer mal wieder rein!

Wie der technische Service garan-tiert den Kunden verprellt -10 Tipps

Der 49-jährige Service-Techniker Müller bekommt einen Anruf aus seiner zentralen Leitstelle, dass beim Kunden x eine Störung am Gerät y aufgetreten ist. Er bekommt vielleicht weiterhin gesagt, dass dadurch ein Großteil der Produktions-anlage stillsteht und – wenn es dann hart auf hart kommt – der Kunde auch noch ein Just-In-Time-Lieferant ist. Herr Müller ändert daraufhin kurzfristig seinen heutigen Tourenplan und macht sich auch sofort auf den Weg zum Kunden. Herr Müller weiß um seine über Jahrzehnte erlernten hervorragenden technischen Kenntnisse und Fähigkeiten – das wird schon zu richten sein.
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„Wie der technische Service garan­tiert den Kunden verprellt -10 Tipps“
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„Mensch Mitarbeiter“ - Trainings zur Persönlichkeitsentwicklung sind auf der Höhe der Zeit!

Die heutige Zeit ist geprägt durch einen ständigen Wandel und eine stetig wachsende Komplexität. Täglich haben wir mit „Neuem“ zu tun und sind gefordert, unser „Bestes“ zu geben und auch öfters unsere „Komfortzonen“ zu verlassen.
Neben einer nach wie vor geforderten profunden Sach- und Fachkenntnis werden in einem solchen Umfeld von Mitarbeitern und Führungskräften ganz neue Fähigkeiten und Verhaltens-weisen erwartet. Und auch das scheint – zumindest in der Theorie - vielen bewusst: Veränderungen sind an der Tagesordnung und der weitere Erfolg eines Unternehmens hängt immer mehr davon ab, ob und wie Management und Mitarbeiter für die anstehende Veränderungen offen sind und die damit verbundenen Prozesse aktiv gestalten.
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„Mensch Mitarbeiter“
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Ergebnisorientierung bei Teamtrainings für Großgruppen

Im Lebensmittel-Unternehmen „xy“ geht es so richtig rund. Nach Jahren eines erfolgreichen Marktanteilausbaus für das Kernsortiment Fertiggerichte verzeichnet das Unternehmen seit knapp einem halben Jahr rückläufige Anteile. Der vorge-gebene Quartalsgewinn wird nicht erreicht werden. Schlimmer noch: Die Business-Unit „Fertiggerichte“ wird in die Miesen rücken. Die Gründe für den Rückgang sind sehr vielschichtig. Neben marktbedingten Herausforderungen spielten die folgenden Ereignisse eine Rolle:
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Ergebnisorientierung bei Teamtrainings für Großgruppen
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Der „Klinsmann-Effekt“ – was Unternehmen von Jürgen Klinsmann lernen können

Wie viele Analogien wurden im Nachgang zu der Fußball-Weltmeisterschaft gezogen? Keine zwei Tage später ereiferte man sich in der Politik, Verhaltensweisen in der großen Koalition in Form von Streitigkeiten – ob Gesundheitsreform oder Rentenanpassung - doch ein klein wenig zu ändern. Ja, wie haben es denn die Fußballer gemacht? Wie hat Klinsmann ein solches Team zusammengeschweißt? Wie könnte man besser miteinander umgehen, um ein gemeinsames Ziel im Wohle aller zu erreichen? Nun denn, da kommt es auch sehr stark darauf an, welche Menschen an einem Prozess beteiligt sind, was sie mitbringen, um sich auch von Machtpositionen lösen zu können und dennoch Macht zu haben. Auch für ein erfolgreiches un-ternehmen im Unternehmen kann der Fußball-Sommer Aufschlüsse geben.
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Der „Klinsmann-Effekt“
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Masken ablegen - in Echtheit führen

Die „Wounded Healer“ – Erkennen Sie sich wieder?

Man nennt sie „Wounded Healer“. Das sind die Menschen, die eine Menge von eigenen – vielleicht auch heftigen - Le-benserfahrungen hinter sich gebracht und in ihr eigenes Leben integriert haben. Das sind die Menschen, die irgendwann begriffen haben, dass das Leben ein einziges Lernen ist, dass sie mit ihren Einstellungen und Gefühlen gerade in einem beruflichen Kontext eher als „Außenseiter“ oder „merkwürdiger Typ“ angesehen wurden oder immer noch werden. Das sind auch die Menschen, die sich lange Zeit nicht verstanden fühlten von ihrem Umfeld und glaubten, dass mit ihnen selbst etwas „nicht stimmt“. Das sind aber auch die Menschen, die trotz ihrer teilweisen „Einsamkeit“ nicht aufgegeben haben, so zu sein wie sie nun mal sind und irgendwann in ihrem Leben angefangen haben, das „Gelernte“ wohlwollend an andere Menschen in welcher Form auch immer weiter zugeben. Auch viele Führungskräfte sind solche „Wounded Healer“; das bekommt man allerdings häufig erst zu spüren, wenn sie abends nach dem zweiten Glas Rotwein sich öffnen und zeigen, dass auch sie „leben“, Probleme zu bewältigen hatten und Gefühle haben. Man muss sich aber nicht als „Wounded Healer“ sehen, um an dieser Stelle weiter zu lesen.
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Masken ablegen - in Echtheit führen

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Die KLAR Entwicklungsmatrix: Können und Wollen, bewusst und unbewusst

Da sitzen sie nun im Seminarraum und sind nicht gerade hochmotiviert: Die 12 Servicetechniker eines Telekommunikationsunternehmens, die für die kommenden zwei Tage im Rahmen eines groß angelegten Entwicklungsprojektes zu diesem Training eingeladen wurden. Die neue strategische Ausrichtung des Unternehmens fokussiert darauf, dass die Techniker vor Ort in Zukunft sehr viel stärker vertrieblich tätig sein sollen. Insgesamt 300 Servicetechniker sollen grundlegende Fähigkeiten und Kenntnisse erlernen, um neben ihrer Servicetätigkeit beim Kunden auch als Verkäufer“ aufzutreten. Die Lust der Teilnehmer auf dieses Training hält sich doch sehr stark in Grenzen: „Jetzt soll ich meinen Kunden auch noch etwas aufschwatzen?!
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Die KLAR Entwicklungsmatrix

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